Was unsere Teilnehmer berichten

Echte Menschen. Echte Geschichten. Jeder Weg zum unternehmerischen Denken sieht anders aus – und genau das macht ihn wertvoll. Hier teilen Menschen aus unterschiedlichen Branchen ihre Erfahrungen und zeigen, wie sich ihre Perspektive verändert hat.

Persönliche Entwicklungswege

Diese Berichte stammen aus verschiedenen Phasen – von den ersten Schritten bis zu späteren Reflexionen. Manche Teilnehmer haben im Herbst 2024 begonnen, andere starten gerade erst im Frühjahr 2025.

Porträt von Valentin Dreher

Valentin Dreher

Produktmanager, Düsseldorf

Ich dachte immer, Unternehmertum bedeutet, ein eigenes Geschäft zu gründen. Aber nach ein paar Monaten habe ich verstanden, dass es mehr um die Denkweise geht. Wie man Probleme angeht. Wie man Chancen erkennt, wo andere nur Hindernisse sehen.

Die größte Veränderung? Ich stelle jetzt andere Fragen in Meetings. Statt zu warten, bis mir jemand sagt, was zu tun ist, überlege ich selbst, wo Verbesserungspotenzial liegt.

Was sich konkret verändert hat: Ich führe jetzt ein kleines Nebenprojekt – eine Plattform für lokale Handwerker. Nichts Großes, aber es läuft.
Porträt von Lennard Sievers

Lennard Sievers

Ingenieur, Hamburg

Am Anfang war ich skeptisch. Ich bin Ingenieur – ich löse technische Probleme. Aber schnell wurde klar: Die technischen Fähigkeiten hatte ich schon. Was mir fehlte, war der Blick fürs Ganze.

Jetzt sehe ich Projekte nicht mehr nur als Aufgaben, die erledigt werden müssen. Ich denke darüber nach, wer davon profitiert, warum es wichtig ist und wie man es besser machen könnte.

Interessanter Nebeneffekt: Mein Team fragt mich jetzt öfter nach meiner Meinung zu strategischen Entscheidungen. Das hätte ich vor einem Jahr nicht erwartet.
Teilnehmer Porträt

Teilnehmer aus Berlin

Startet im Herbst 2025

Ich habe mich gerade erst angemeldet und bin gespannt, was kommt. Meine Motivation? Ich arbeite seit Jahren in derselben Position und merke, dass mir etwas fehlt.

Nicht unbedingt eine neue Stelle – eher eine neue Art, über meine Arbeit nachzudenken. Ich will verstehen, wie erfolgreiche Menschen Entscheidungen treffen und Ideen umsetzen.

Meine Erwartung: Praktische Denkwerkzeuge, die ich sofort anwenden kann – nicht nur Theorie.

Der Weg von der Idee zur Umsetzung

Viele fragen sich: Wie fängt man überhaupt an? Diese Beispiele zeigen, wie unterschiedlich die ersten Schritte aussehen können – und dass es keinen perfekten Startpunkt gibt.

Arbeitsumgebung mit strategischen Planungsmaterialien
Team bei der Analyse von Geschäftsprozessen

Phase 1: Umdenken lernen

Die meisten starten mit einer vagen Idee. Vielleicht ist es Unzufriedenheit mit dem Status quo oder einfach Neugier. Der erste Schritt ist immer derselbe: Die eigenen Annahmen hinterfragen und offen für neue Perspektiven werden.

Phase 2: Kleine Experimente wagen

Niemand muss gleich ein Unternehmen gründen. Es reicht, im eigenen Arbeitsumfeld anders zu agieren. Ein Prozess optimieren. Eine Idee vorschlagen. Mit Kollegen anders kommunizieren. Diese kleinen Veränderungen bauen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten auf.

Phase 3: Muster erkennen

Nach ein paar Monaten fangen viele an, Zusammenhänge zu sehen. Sie merken, dass bestimmte Prinzipien immer wieder auftauchen – egal ob in der IT, im Vertrieb oder in der Verwaltung. Diese Muster helfen, schneller und gezielter zu handeln.

Bereit, deine eigene Geschichte zu schreiben?

Unser nächstes Programm startet im Herbst 2025. Die Plätze sind begrenzt, weil wir Wert auf intensive Betreuung legen. Wenn du wissen möchtest, ob das Format zu dir passt, schreib uns einfach.

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